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  • Wieso lernt man in Fahrschulen eigentlich immer weniger die absoluten Basics?

    Servus,

    ich muss mal kurz was loswerden. Ich (m, 27) habe diese Woche meinen Führerschein gemacht, den ich zwecks Arbeit (ca. 90km täglich) ab Herbst brauchen werde.

    Heute bin ich zum zweiten Mal seit der praktischen Prüfung wieder gefahren in dem neuen Dacia Sandero Stepway von meiner Freundin. Das erste Mal war in dem 2004er Jazz von der Nachbarin, den ich in Erwägung ziehe zu kaufen.

    In der Fahrschule hatte ich einen 2er BMW mit allem an Komfort und Extras die die Menschheit nicht braucht. Den Großteil davon hat der Sandero tatsächlich auch, aber was ich in dem BMW konnte, was ich keinem der beiden anderen Autos konnte, war nur mit der Kupplung im ersten (und sogar zweiten) Gang anzufahren. Ganz ohne Gas zu geben. So hab ich das in der Fahrschule immer gemacht und bin mit extrem wenig Fahrstunden auf den ersten Anlauf zum Führerschein gekommen. Ich wusste bis gestern nichteinmal, dass man normalerweise immer beim Anfahren Gas geben muss. Der BMW ist halt einfach mühelos von alleine losgeflutscht. In jeder Höhen- und Seitenlage.

    Noch schlimmer war es als ich in dem Jazz auf einmal am Berg anfahren musste und feststellen durfte, dass ich das einfach nie gelernt habe. Ich hab da immer mit Kupplung und Bremspedal gearbeitet. Ich muss sagen, ich hatte echt Angst irgendjemandem vorne drauf zu rollen. Vor allem weiß ja auch niemand, dass ich absolut grün hinter den Ohren bin und gerade das erste Mal fahre und hält deswegen doppelt Abstand. Ne da steht man dann halt an der Ampel am Hang und der nächste sitzt einem schon halb im Kofferraum.

    Fernab davon hab ich auch nie gelernt, wie man ohne Kamera mit dynamischen Hilfslinien rückwärts einparkt. Das mit dem Display und den Linien kann ich aber perfekt. Nicht dass es mir was bringt oder so.

    Vor der Fahrschule dachte ich immer das wären die Basics die man als Fahranfänger in dem Land mit dem schwersten Führerschein der Welt können muss. Vor alledem fahren die meisten Fahranfänger jetzt auch keine 50.000 Euro Neuwägen mit den entsprechenden Konfort-Paketen und elektronischen Helferlein, sondern eher irgendwas billiges das fährt, lenkt und bremst und das sie sicher bewegen können sollten.

    Ich kann jetzt zwar problemlos und sicher einen modernen 2er BMW lenken, hab aber vom Autofahren generell keine wirkliche Ahnung und kann jetzt schauen, wie ich mir die absoluten Basics wie (berg-)anfahren irgendwie sicher selber beibringe. Klar, Verkehrszeichen lesen kann ich trotzdem, Schulterblick auch und normales und sicheres Anfahren im Stadtverkehr mit Berganfahrhilfe und Gasgeben klappt jetzt auch schon ganz gut, aber das alleine erstmal rauszufinden im fließenden Verkehr war schon abenteuerlich. Wäre ich jünger und deshalb noch Risikobereiter und weniger erfahren im Sraßenverkehr gewesen und wäre ich nach der Prüfung ohne jegliche Vorkenntnisse erstmal alleine in ein älteres Auto gestiegen, hätte ich mit dem Training das ich hatte vielleicht einen Verkehrsunfall gebaut.

    Ich muss sagen, ich wünschte ich hätte in einem normalen Auto das fahren gelernt, das sich im Verkehr so verhält, wie die überwiegende Mehrheit der anderen KFZ auf den Straßen auch. Und nicht so eine Zaubermaschine, die mich anstandslos so fahren lässt, dass jedes normale Auto einfach verrecken würde. Ich habe die ganze Lernzeit über weniger als 10x den Karren abgewürgt und bin immer problemlos vom Fleck gekommen, da kann es doch nicht sein, dass ich nach der Fahrschule nicht mal vernünftig anfahren kann.

    submitted by /u/MrMupfin
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  • Ist das ein Problem?

    Ist das ein Problem?

    Moin, war heute Morgen beim fahren ein bisschen abgelenkt. Bin aktuell im Urlaub ca. 600km Rückfahrt liegen nächste Woche noch vor mir. Meine Frage jetzt, würdet ihr damit noch fahren? Sollte doch eigentlich kein Problem sein. 300km Autobahn bei 170/180 Tempomat waren kein Problem.

    submitted by /u/Informal_Produce_832
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  • Tragbild Bremsscheiben wirklich problematisch und relevant schlechter als letztes Jahr?

    Tragbild Bremsscheiben wirklich problematisch und relevant schlechter als letztes Jahr?

    Hallo, meine Frage steht im Prinzip schon im Titel. Meine Werkstatt hat mir vor 2 Wochen mitgeteilt, dass ich mal langsam auf neue Bremsen sparen soll aufgrund des Tragbildes. Bremswerte sind bisher wohl in Ordnung. Nun sahen die Scheiben aber auch letztes Jahr nicht viel besser aus, eine andere Werkstatt wollte auch letztes Jahr schon tauschen, aber ich bin dann einfach so zur HU und habe die auch mängelfrei bestanden, die Bremswerte waren gut, es gab nur einen Hinweis auf das Tragbild auf dem Bericht.

    Ich frage mich jetzt, ob ich einfach abwarten kann, ob das nächstes Jahr nochmal klappt oder ob die Gefahr besteht, dass sich die Bremsleistung bis dahin so verschlechtert, dass sie nicht mehr ausreichend ist.

    Die oberen Bilder sind von letztem Jahr, die unteren aktuell, links vorne, rechts hinten. Das Auto ist ein Kleinwagen-Vollhybrid, weshalb die mechanischen Bremsen wenig beansprucht werden.

    Ich bin schon extra teilweise andere Strecken zur Arbeit gefahren, um 10% Gefälle mitzunehmen, habe dabei auf “N” gebremst, um die Rekuperation rauszunehmen, habe generell einige stärkere Bremsungen extra gemacht, habe damit aber keine optische Verbesserung mehr erzielen können. Seit dem Kauf vor etwas mehr als 3 Jahren bin ich über 60.000 km gefahren, wohne im Mittelgebirge, fahre regelmäßig Autobahn und versuche eben gelegentlich auch mal fester zu bremsen. Vor 1,5 Jahren stand das Auto mitten im Winter 2 Wochen, seitdem habe ich die Scheiben nicht mehr schön blank bekommen. Beim 2 Jahren alten Corolla Hybrid von meinem Mann sehen die hinteren Scheiben auch schon ähnlich aus wie meine vorderen und es hieß nur er solle mehr bremsen.

    submitted by /u/Time-Account-2048
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  • Geschenk für Freundin

    Meine Freundin (26) mag Autofahren sehr. Sie ist eine gute Fahrerin im Straßenverkehr (hat ein gutes Gefühl für die Technik) und würde gerne mal etwas hochmotorisiertes fahren. Das würde ich ihr gerne ermöglichen als kleines Geschenk.

    Habt ihr einen Plan wie man das am besten machen könnte? Rennstrecke oder Mietwagen auf offener Straße? Sie liebt den Look von amerikanischen Muscle Cars, aber ich glaube dass ein japanischer Drifter mit ordentlich PS mehr Gaudi macht.

    Motorrad ist eher weniger was für sie, weswegen diese Hoch-PS-Beiwagenhobel auf Rennstrecke wohl nichts für sie ist.

    Am besten wäre einfach ne schöne Karre, die sie für zwei bis vier Stunden ausfahren könnte.

    LG aus dem Norden

    submitted by /u/vasel20
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  • Kubikmeter / SUV

    Wenn man die umbauten Kubikmeter Raum eines SUVs berechnet, ist dann ein SUV billiger pro Kubikmeter als ein Kleinwagen?

    submitted by /u/EmotionalOnion6801
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  • Audi A6 C8 Servicepaket sinnvoll?

    Hey,
    wir haben einen Audi A6 C8 (BJ 12/2020, 78.000 km) gekauft und uns wurde jetzt vom Audi-Händler vor Ort ein Servicepaket für 40 € im Monat angeboten.

    Hat jemand Erfahrung damit – lohnt sich das? Oder nur für den Audi Händler 😅?

    submitted by /u/Ceasedx
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  • Kann ich mir ein eher hochpreisiges Leasing “gönnen”?

    Ich würd mal gerne eure Meinung dazu hören.

    Kurz zu mir:

    Ich bin 19, wohne noch bei meinen Eltern und verdiene 3200€ Netto

    Jetzt möchte mir ein Cupra Tavascan im Leasing anschaffen für 3 Jahre, mit der Ausstattung und Laufleistung die ich gerne hätte, würde mich das Auto mtl. 485€ kosten.

    Laden kann ich zuhause für Lau und in der Arbeit für einen relativ fairen Preis.

    Eigentlich ist mir der Tavascan fast zu groß aber das Auto spricht mich vom Design an und ich hätte gerne eine Anhängerkupplung.

    Kann man das eurer Meinung nach machen? Würde was dagegen sprechen?

    submitted by /u/Foreign_Life713
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  • Umrüstung eines Neuwagens auf Allwetterreifen

    Hallo zusammen,

    ich kaufe mir diese Woche ein neues Auto. Ich habe Angebote für Mazda 3 und Seat Leon vorliegen. Beide sind gut. Bei dem Mazda sind aber Reifen doppelt so teuer wegen der “komischen” Größen. Ich will direkt auf Allwetterreifen umrüsten. Ja – es ist mir bewusst, dass Sommer und Winterreifen besser sind aber bei ca. 5000km/Jahr und Premiumreifen (z.B. Michelin Cross Climate) sollte es schon passen.

    Ich werde mir bei den Händlern direkt Angebote einholen für die Umrüstung aber habe da keine große Erwartungen, da die Angebote für die Autos schon sehr gut sind und der Händler muss ja auch von etwas leben. Die Alternative wäre übers Internet (z.B. CHECK24, Reifen-vor-Ort) sich neue Reifen zu holen (ca. 400€ bei Seat, 700€ bei Mazda, mit Montage) und die Sommerreifen privat loszuwerden. Die Frage ist, ob überhaupt jemand neue, abmontiere Reifen kauft. Besonders bei der “Mazda Größe” (215/45 R18). Mit der Hälfte des Neupreises wäre ich schon zufrieden. Hat jemand eine bessere Idee? Gibt es vielleicht Werkstattketten, die direkt die “alte” Reifen einkaufen und so praktisch günstiger die neue Reifen verkaufen?

    submitted by /u/fgst_1
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